Schlachtgeflügel

Um es vorweg zu sagen, wir sind keine Produzenten von billigem Fleisch. Wer das möchte geht in den Supermarkt. Wir unterstützen mit unseren Verkaufspreisen die artgerechte Tierhaltung und eine nachhaltige Wirtschaftsweise.

 

Eier

unsere Eier stammen von frei laufenden Hühnern. Sie haben die Farben weiß, hellbraun, dunkelbraun und grün.

Putenfleisch

bis zur 6 Lebenswoche werden unsere Putenküken im warmen trockenen Stall in Bodenhaltung aufgezogen. Dann geht es ins Freie und sie können nach Herzenslust Gras und Würmer fressen.

Hühner

unsere Hühner und Hähne werden in Freilandhaltung aufgezogen. Entsprechend der Rasse, und somit des Gewichtes, geben sie ein gutes Suppenhuhn oder köstlichen Braten ab.

 

Perlhuhn

unsere Perlhühner laufen auf über 8000m² frei und ernähren sich von Insekten und Gras. Die Nacht verbringen sie im Stall und bekommen abends eine Portion Körner. Schon in der Antike wussten auch die alten Römer und Griechen um den Perlhuhngeschmack und hielten sich diese als Zier- und Nutzgeflügel. Das Perlhuhn zeichnet sich durch einen ausgesprochen intensiven, aromatischen Geschmack und ein relativ dunkles, besonders zartes Fleisch aus.

Bei Perlhuhn dürfen auch Figurbewusste ohne schlechtes Gewissen zugreifen: Ganz ähnlich wie, das Haushuhn, enthält auch Perlhuhn wenig Kalorien und Fett. Dafür steckt das Fleisch voller hochwertiger Proteine und liefert beachtliche Mengen des Mineralstoffs Magnesium, der für Muskulatur und Nervensystem Bedeutung hat. Ebenfalls reichlich vertreten sind B-Vitamine.

Fasan

Unsere Jagdfasane werden in einer großzügigen Außenvoliere mit Gras, Aufbaummöglichkeit und Deckung gehalten. Sie ernähren sich von Beeren, Insekten, Kräutern und Getreidekörnern. Bereits Voltaire nannte den Vogel als „Eine Speise für die Götter“. Die Fleischstruktur des Fasans ist ähnlich wie bei einem Huhn, hat allerdings, wie für Wildfleisch üblich, eine etwas dunklere Farbe. Fasanenfleisch hat einen charakteristischen, aber keineswegs aufdringlichen Wildgeschmack.

Gänse

Unsere Gänse weiden tagsüber auf einer großen Wiese. Abends lockt sie eine Gabe von Weizenkörnern in den Stall. Sie erhalten kein Mastfutter